Ab Entlassung gehören engmaschige Kontrollen zum Alltag. Verschiedene Untersuchungen werden zunächst wöchentlich ambulant im Transplantationszentrum durchgeführt:
Die Dosis der immunsuppressiven Medikamente wird entsprechend ihres aktuell erhobenen Blutwertes (Spiegel) festgelegt. Die Medikamente müssen regelmäßig eingenommen werden um eine Abstoßungsreaktion zu verhindern.
Je nach Verlauf werden die ambulanten Termine im Transplantationszentrum reduziert. Untersuchungen können mehr und mehr vom Hausarzt durchgeführt und dann mit dem betreuenden Arzt des Transplantationszentrums besprochen werden. Die Dosierung der Medikamente muß immer in Absprache des Transplantationszentrums erfolgen. Auch zwischenzeitliche Anwendung von Grippemitteln oder anderen Medikamenten bedarf grundsätzlich der Zustimmung des behandelnden Arztes im Transplantationszentrum.
Unsicherheiten oder Probleme im häuslichen Alltag sollten immer umgehend mit dem behandelnden Arzt besprochen werden
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