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Kinderkardiologie (Herzuntersuchungen) Seite 15 von 29

Herzuntersuchungen

Blässe, Atembeschwerden, anfallsweise oder ständig bläuliche Verfärbung von Lippen, Fingernägeln und Haut, schnelle Ermüdung, Herzgeräusche, Herzvergrößerungen, sehr schneller oder unregelmäßiger Pulsschlag, sowie Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme) sind Symptome (Anzeichen), die den Verdacht auf eine Herzfehlbildung aufkommen lassen und einer Abklärung bedürfen.

Bestehende Funktionsstörungen im Herz-Kreislauf-System werden durch das Zusammentragen verschiedenster Untersuchungsergebnisse gesichert. Genaueste Kenntnisse über den Zustand des Herzens und seiner angrenzenden großen Gefäße liefert der Einsatz technisch hoch entwickelter Apparate.

Diese apparativen Untersuchungen werden in nicht-invasive (schmerzlos, ohne direkten Eingriff in den Körper) und invasive (eventuell mit Schmerzen verbundene Eingriffe in den Körper) unterschieden. Invasive Eingriffe sind oft mit einer örtlichen Betäubung, oder sogar einer leichten Narkose verbunden.

Die wichtigsten Untersuchungen werden hier beschrieben:

  • Die Anamnese
  • Aparative nicht-invasive Herzuntersuchungen
  • Aparative invasive Herzuntersuchungen
    Copyright, © 1990 - 2024 Karin Nebeling, Krankenschwester           infobox
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